Das Spiel: Die Spieler decken gleichzeitig 1 bis 4 Steine auf und platzieren diese
anschließend auf dem Brett.
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Die Steine werden reihenweise platziert, wobei immer der Spieler zuerst dran ist, der weniger
Steine aufgedeckt hat. Wer eine Reihe füllt darf die nächste Reihe wählen,
die gefüllt wird.
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Das Ziel: Möglichst viele Zauberstäbe bilden.
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Die Steine werden in den langen (diagonal verlaufenden) Reihen platziert, doch die Auswertung
erfolgt in den waagerecht und senkrecht verlaufenden Reihen (weshalb man das Brett am Ende des
Spiels am besten um 45 Grad dreht).
Jeweils drei aufeinander folgende Steine bilden einen Zauberstab, der
Punkte einbringt. Liegen jedoch mehr als drei eigene Steine nebeneinander, gibt das Minuspunkte.
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Die Taktik: Bluff und gutes Vorausdenken entscheiden das Spiel.
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Das Legen der Steine ist weit weniger entscheidend als die Frage, wie viele Steine man jeweils
in die Hand nimmt. Wer in einer Runde weniger Steine aufdeckt, platziert seine Steine zuerst. Die
Reihenfolge, in der die Spieler ihre Steine platzieren hat jedoch einen wesentlichen
Einfluss auf das entstehende Muster und damit auf die Punkte, die die Spieler bekommen.
Ziel muss es sein, den Gegner dazu zu bringen, Minuspunkte zu machen, indem man in dazu zwingt,
mehr als drei Steine in den waagerecht bzw. senkrechten Reihen nebeneinander zu legen.
Das Spiel ist stark verzahnt, da die Reihen, in denen die Steine hintereinander gelegt werden, nicht
die Reihen sind, in denen am Ende gewertet wird.
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